Nordamerika

Pfizer-Wissenschaftler: "Ihre Antikörper sind wahrscheinlich besser als der Impfstoff"

In ihrer neuesten Folge der Serie "COVID-19 Vaccine Exposed" hat die Enthüllungsplattform Project Veritas erneut mit versteckter Kamera zugeschlagen. Gefilmt wurden diesmal drei Pfizer-Wissenschaftler. Alle drei waren sich einig, dass natürliche Antikörper, die nach einer COVID-19-Infektion gebildet werden, dem Impfstoff überlegen sind. Ein Wissenschaftler sagte sogar, er würde für ein "böses Unternehmen" arbeiten.
Pfizer-Wissenschaftler: "Ihre Antikörper sind wahrscheinlich besser als der Impfstoff"Quelle: Gettyimages.ru © NurPhoto / Kontributor

Letzte Woche berichtete RT DE über zwei Mitarbeiter von Johnson & Johnson, die heimlich in einem Undercover-Video gefilmt wurden und dabei ihren hauseigenen Impfstoff kritisierten. Die von James O'Keefe geleitete konservative US-Enthüllungsplattform Project Veritas veröffentlichte das Video darauf in den Vereinigten Staaten. Diese Woche hat Project Veritas Teil 4 seiner #COVIDVaxExposed-Serie veröffentlicht.

Das zehnminütige Video zeigt drei Wissenschaftler von Pfizer, die erklären, dass der Impfstoff ihres Unternehmens nicht so wirksam sei wie die natürliche Immunität gegen COVID-19.

So sagte etwa Nick Karl, ein Wissenschaftler, der direkt an der Herstellung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer beteiligt ist, dass die natürliche Immunität wirksamer sei als der experimentelle Impfstoff. Er betonte:

"Wenn jemand von Natur aus immun ist – wie bei COVID – hat man wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus. Wenn man das Virus tatsächlich bekommt, fängt man an, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren. (...) Also sind die Antikörper zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich besser als bei der (COVID-) Impfung."

Karl bestand aber darauf, dass Impfvorschriften immer noch eine gute Sache seien. Als die Journalistin ihn fragte, wie man die Ungeimpften geimpft bekommen könnte, antwortete er ähnlich wie ein Mitarbeiter von Johnson & Johnson im letzten verdeckten Video von Project Veritas. Der Wissenschaftler sagte:

"Die Stadt (New York) braucht Impfpässe und so weiter. Es geht nur darum, es für Ungeimpfte so unbequem zu machen, dass sie sagen: 'Scheiß drauf. Ich werde mich impfen lassen.' Verstehen Sie?"

Ein zweiter Mitarbeiter, der führende Pfizer-Wissenschaftler Chris Croce, pflichtete Karl bei und sagte, dass diejenigen, die eine natürlich erworbene Immunität hätten, "wahrscheinlich besser" geschützt seien als diejenigen, die geimpft wurden, ohne jemals COVID-19 bekommen zu haben.

Project Veritas-Journalistin: "Ich bin also gut geschützt (mit Antikörpern)?"

Chris Croce: "Ja."

Journalistin: "Genauso gut wie der Impfstoff?"

Croce: "Wahrscheinlich mehr."

Journalistin: "Wie das? Wie viel mehr?"

Croce: "Sie sind höchstwahrscheinlich länger geschützt, da es eine natürliche Reaktion gab."

Croce rät der Undercover-Journalistin, mit der Impfung zu "warten", bis ihre natürliche Immunität nachlässt, da sie bereits COVID-19 bekommen hat.

Der Wissenschaftler beklagt außerdem, dass Pfizers Profitinteresse die öffentliche Gesundheit übertrumpfe.

Journalistin: "Und was ist mit den monoklonalen Antikörpern passiert?"

Croce: "(Sie wurden) zur Seite geschoben, (wegen) des Geldes. Es ist ekelhaft. Ich habe immer noch das Gefühl, dass ich für ein böses Unternehmen arbeite, weil es am Ende nur um den Profit geht. Ich meine, ich bin da, um Menschen zu helfen, nicht um Millionen und Abermillionen von Dollar zu verdienen. Ich meine, das ist das moralische Dilemma. Im Grunde wird unsere Organisation jetzt mit COVID-Geldern betrieben."

Ein dritter Pfizer-Wissenschaftler, Rahul Khandke, sagte, dass Pfizer seine Mitarbeiter unter Druck setze, negative Informationen vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

"Wir werden gezüchtet und gelehrt zu sagen: 'Der Impfstoff ist sicherer als COVID'. Ehrlich, wir mussten so viele Seminare dazu geben. Sie haben ja keine Ahnung. Wir mussten stundenlang dasitzen und uns anhören, dass man in der Öffentlichkeit nicht darüber sprechen darf. Wenn Sie Antikörper gebildet haben, sollten Sie in der Lage sein, diese zu beweisen."

Croce räumte unterdessen ein, dass Pfizer Tests durchführt, um festzustellen, ob ihr Impfstoff bei jüngeren Menschen eine Myokarditis verursacht. Er erklärte:

"Wir haben gerade 3.000 Patientenproben verschickt, um sie auf erhöhte Troponinwerte (zur Erkennung von Herzinfarkten) zu testen, um festzustellen, ob der Impfstoff dafür verantwortlich ist."

Während immer mehr Regierungen ihren Bürgern den Impfstoff aufdrängen, unabhängig davon, ob jemand bereits COVID-19 hatte und Antikörper entwickelt hat oder nicht, hat eine aktuelle israelische Studie gezeigt, dass die natürliche Immunität bei der Vorbeugung von COVID-19 27 Mal wirksamer ist als jeder Impfstoff.

Mehr zum ThemaFDA-Mitarbeiter: "Ungeimpfte registrieren wie mit Judenstern in Nazi-Deutschland" 24 Sep. 2021 14:03 Uhr

Information:

Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe sind umstrittene Themen. Zahlreiche Experten in Wissenschaft, Politik und Medien schätzen diese als sicher und effektiv ein, da sie das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung weitgehend verhindern und die Vorteile einer Corona-Impfung die Risiken und Nebenwirkungen überwiegen. Langzeitnebenwirkungen der Impfungen sind generell nicht bekannt. Auch Risiken wie der ADE-Effekt (antibody-dependent enhancement, auf Deutsch: infektionsverstärkende Antikörper) wurden bisher bei weltweit Milliarden verabreichter Impfstoff-Dosen nicht beobachtet. Auch, dass Gensequenzen von beispielsweise mRNA-Vakzinen in die menschliche DNA eingebaut werden, gilt in Fachkreisen als ausgeschlossen. Stellungnahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der bundesdeutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) lassen sich hier und hier nachlesen.

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